Wir erarbeiten für jeden Anwendungsfall individuelle Lösungen.

Spezialgebiete

Unser Leistungsspektrum als TRANE Roggenkamp EnergyServcie:
  • Unterstützung bei Planung und Realisierung von Optimierungsmaßnahmen
  • Beratung von Planern und Anlagenbetreibern zu energetischen relevanten Betriebsbedingungen
  • vor Ort Besichtigung und Messung der bestehenden Anlagentechnik
  • Erstellen von Optimierungskonzepten inkl. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
  • Ausarbeiten von detailierten Optimierungsberichten.
  • persönliche Vorstellung und Empfehlung von ausgearbeiteten Konzepten.
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Wissenswertes Generell:

Haben Sie Fragen zur Technik, benötigen Sie Dokumente zur Planungshilfe für klima- und kältetechnische Anlagen oder Planungsunterstützung zur Kälte- und Klimatechnik dann nutzen Sie unsere umfangreiche Dokumentation zu diesem Thema – zum entsprechenden Link

Ansprechpartner
Felix Fiedler

M. Eng.
Energy Service
t. +49 (0)89 895146 703

Branchenspezifische Lösungen

Jedes Unternehmen hat seine individuellen Anforderungen an die Gebäudetechnik. Es gibt die unterschiedlichsten Branchen für die wir Lösungen anbieten können.

[ult_tab_element tab_hover_title_color=“#dd3333″ tab_hover_background_color=“#ffffff“ title_font_size=“14″ title_font_style=“font-weight:bold;“][single_tab title=“Brauerei-Kühlung“ tab_id=“74cda947-0f83-8″]

Allgemeines

Brauereien haben aufgrund ihrer
Produktion einen hohen Energiebedarf, um wirtschaftlich handeln zu können ist es deshalb wichtig die Energieflüsse so effektiv wie möglich zu nutzen.

Durch gestigenes Sicherheitsdenken kommen die NH3 Kälteanlagen, im Speziellen große NH3 Pumpenanlagen sowie offene Kühlturmsysteme auf Grund Ihrer hohen Risiken, immer mehr in Verruf. Da aus Gründen der Kältemittelreduktion häufig auf Soleanlagen umgestellt wird, ist der Einsatz von frigenen Sicherheitskältemitteln im Bezug auf Effizienz und Leistung eine komplette NH3 Alternative bei beträchtlichem Preisvorteil.

 

Potential

Während des Herstellungsprozesses sind auf der einen Seite relativ niedrige Temperaturen für die Prozesse erforderlich, auf der anderen relativ Hohe. Daher ist auf eine Vielzahl von Punkten zu achten, um eine maximale Effizienz in Bezug auf die Energiebilanz zu erreichen.

Besonderen Augenmerk legen wir hier auf:

  • Kältetechnische Anlagen
  • Hydraulische Verschaltung
  • Verteilungsenergie (Pumpenanlagen)
  • RLT Anlagen (Aktiv Lüftungsanlagen) aus energetischen und hygienischen Gründen
  • Isolierung zu anders temperierten Bereichen
  • Wärmerückgewinnungsanlagen
  • Prüfung zum Einsatz von Tieftemperatur-Absorbermaschinen
  • Prüfung zum Einsatz von Gasturbinentechnik
  • Prüfung zum Einsatz von Wärmetransformatoren
  • Prozessleittechnik
  • Reduktion der Kältemittelmenge / ggf. Ersatz von NH3
  • Alternativen zu offenen Kühlturmanlagen

Mit unseren Partnern ist es uns ebenfalls möglich das Augenmerk auf die gesamte Heißwasserseite zu legen, sofern dies im Interesse des Kunden/Betreibers ist.

Zum Thema Förderungen für Ihrer Optimierungsmaßnahme, sowie nachhaltig investieren in Bezug auf Finanzierungen haben wir ebenfalls Partner, die Sie bei diesen Thema unterstützen.

[cq_vc_accordion accordionstyle=“style2″ contentcolor=“#333333″ accordiontitle=“deshalb TRANE Roggenkamp in der Brauerei,Die Kältemittelentscheidung,Optimierungspotential Abwärmenutzung/Wärmerückgewinnung,Optimierungspotentiale Abwasserwärmenutzung,Optimierungspotential Teillastoptimierung / FU Nachrüstung,Optimierungspotential Hydraulische Optimierung,Steigerung der Versorgungssicherheit,Optimierungspotential Adiabatik,Potential Energie Monitoring TRANE EVO“ titlebg=“#ededed“ titlehovercolor=“#ffffff“ titlehoverbg=“#dd3333″][accordionitem]

  • Komplette Werksfertigung der Aggregate inkl. Prüfstandstest
  • -5°C Absorber Kältemaschinen mit Lithiumbromid/Wasser
  • Wärmetransformatoren: mit 90°C Niveau 140°C Niveau erzeugen
  • Komplette Prozessleittechnik mit Webserververfügbarkeit
  • Innovative Individual-Konzepte
  • Alternativen zu offenen Kühltürmen
  • Alternativen zu Eisbecken
  • Wärmerückgewinnungsanlagen

untern Strich:

  • Kosten pro KW Kälteleistung im direkten Vergleich zu NH3 (Ammoniak) bei selber Effizienz und Leistung 50 – 70 % geringer
  • Ungiftige Sicherheitskältemittel bei 1/3 der Füllmengen im Vergleich zu NH3
  • Das Legionellenrisiko kann auf nahezu 0 reduziert werden

 

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Die Kältemittelentscheidung

Die Wahl des richtigen Kältemittels ist in der heutigen Zeit eine große Herausforderung. Die aktuelle Gesetzeslage (z.B. F-Gase Verordnung) schränkt die Auswahl zwar ein, es bleiben aber dennoch eine Vielzahl an Kältemitteln übrig, aus denen man wählen kann.

Die unterschiedlichen Stoffgruppen der Kältemittel bringen verschiedene Vor- und Nachteile mit sich.

HFO, FKW ODER NATÜRLICHE KÄLTEMITTEL – DIE QUAL DER WAHL

HFKW – Fluorkohlenwasserstoff

Fluorierte Kältemittel (HFKWs) besitzen kein Ozonabbaupotential (ODP). Das Treibhauspotential (GWP) dieser Kältemittel variiert zwischen 100 und 14.000. Aufgrund der F-Gase Verordnung wird der Einsatz einiger Kältemittel aus dieser Stoffgruppe Schritt für Schritt verboten.

typische Vertreter: R 134a, R 23, R407C, R410A, R404A

HFO – Hydrofluor-Olefine

Als Reaktion auf die F-Gase Verordnung wurde eine Reihe von synthetischen Kältemitteln entwickelt, deren umweltschädigendes Potential (GWP) soweit als möglich reduziert wurde.

typische Vertreter: R1234ze, R1234yf

Natürliche Kältemittel

Zu den natürlichen Kältemitteln zählen Stoffe, die als natürliche Stoffe in der Umwelt vorkommen.

typsiche Vertreter: R717 (Ammoniak) , R290 (Propan), R744 (CO2)

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Abwärmenutzung/ Wärmerückgewinnung

In vielen Fällen wird die Abwärme aus beispielsweise Produktionsprozessen ungenutzt an die Umweltabgegeben, auf der anderen Seite arbeiten mächtige Heizungsanlagen in ein Heizungsnetz um dieses mit Energie zu versorgen.

Die Nutzung dieser Abwärme sollte das Ziel sein, denn mit dem Einsatz einer Wärmepumpe kann fast immer höchst effektiv gekühlt und zugleich geheizt werden.Die Produktionsabwärme wird somit direkt zum Heizen genutzt.

Je nach Temperaturniveau gibt es die Potentiale:

  • die Abwärme kann im Idealfall direkt über einen Trennwärmetauscher genutzt werden
  • die Abwärme kann mit einer Kompressionswärmepumpe / Kompressionshochtemperaturwärmepumpe auf ein gewünschtes Temperaturniveau gebracht werden
  • die Abwärme kann mit einer Absorptionswärmepumpe hoch effektiv auf ein entsprechendes Temperaturniveau gebracht werden um dies für das System optimal nutzbar zu machen.
  • die Abwärme kann mit einem Absorptionstransformator auf ein deutlich höheres Niveau angehoben werden

Unter Wärmerückgewinnung versteht man ähnliche Ansätze und zwar die Nutzung von zur Verfügung stehender Wärme- bzw. Kälte. Üblicherweise wird die Wärmerückgewinnung mit einem Wärmetauscher erbracht, in dem zwei Medien Wärme miteinander austauschen.

In Lüftungsanlagen gibt es eine Mehrzahl an Maßnahmen zur Wärmerückgewinnung als Beispiel kann in Lüftungsanlagen die Wärme der Abluft für die Zulufterwärmung des Frischluftanteils verwendet werden, bei klimatisierten Systemen auch anders herum.

Bei industriellen Anwendungen oder/und in Hotels können häufig Wärmerückgewinnungen eingesetzt werden z.B. zur Brauchwassererzeugung oder -beheizung von Systemen oder Prozessen bei gleichzeitigem Kühlprozess.

Wir bieten für Kältemaschinen Standardlösungen für luft- und wassergekühlte Maschinen zur vollen Wärmerückgewinnung sowie zur Hochtemperaturteilrückgewinnung. Sprechen Sie uns an !

Mit dem Einsatz von Wärmerückgewinnungssystemen, die beidseitig (Kälte und Wärme) effektiv verwendet werden können, steigt die energetische Bilanz beträchtlich und eine solche Maßnahme zahlt sich schnell aus.

Solche Maßnahmen im Allgemeinen werden von der KFW Förderbank bis zu 40% gefördert (im Bezug auf die Gesamtinvestitionssumme).

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Abwasserwärmenutzung

Die Abwasserwärmenutzung bietet ein hohes Potential, wo große Mengen an Abwasser anfallen oder in der Nähe vorbei strömen.

Nutzung der Abwasserwärme:

Während des Bierbrauprozesses fällt eine hohe Menge Abwasser an, das meist ungenutzt in die Kanalisation eingeleitet wird, ohne die kostbare und kostenlose zur Verfügung stehende Wärme zu nutzen. Optimalerweise kann die Energie des Abwassers direkt verwendet werden (z.B. bei Sterilisierungsanlagen oder Wäschereien). Reicht das Temperaturniveau nicht aus, kann eine Anhebung der Temperatur über eine Wärmepumpenanlage kostengünstig erfolgen.

Nutzung als Rückkühlung:

Auch als Rückkühlung kann dieses System hoch effektiv eingesetzt werden. Hier kann die nicht nutzbare Abwärme der Kälteaggregate in die Kanalisation abgeführt werden, bei sehr konstanten Werten über das ganze Jahr hinweg. Dieses System bietet die Alternative zu offenen Kühltürmen ohne Legionellenrisiko, ohne Schallemmission und im Idealfall um 30% effektiver.

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Teillastoptimierung / FU Nachrüstung

Generell handelt es sich bei Optimierungen um Teillastoptimierungen, denn der Volllastfall (die rechnerisch ermittelten Auslegungsbedingungen) ist nur sehr selten im Jahr relevant. Nahezu überall handelt es sich zu 90% des Jahres um Teillast (alleine schon deshalb, da die Jahresdurchschnittstemperatur etwas über +10°C liegt und kältetechnische Aggregate bei diesen Bedingungen sehr viel mehr Leistung erbringen als am Auslegungspunkt und somit im Teillastpunkt arbeiten).

Die Nachrüstung eines Frequenzumformers bietet eine hohes Energieeinsparpotential in Bezug auf die Teillastoptimierung.

Frequenzgeregelte Pumpenanlagen rentieren sich häufig extrem schnell, wenn man die gesamten Vorteile einer solchen Maßnahme betrachtet, ebenso wie die Luftmengenregelung über frequenzgeregelte Ventilatoren.

Bei Kältemaschinen sind die Maßnahme noch nicht so bekannt bzw. am Markt verbreitet dennoch liegt hier ein großes Potential.

Es wird der FU an/auf den Kältemittelverdichter gebaut, sodass dieser mit einer variablen Drehzahl betrieben werden kann. Dadurch kann die Kältemaschine optimal auf den aktuellen Kältebedarf reagieren und somit hocheffizient arbeiten. Durch die variable Verdichterdrehzahl kommt es zur optimalen Anpassung der Stromaufnahme des Verdichters für jeden Betriebspunkt. Somit kann die Erreichung des bestmöglichen EER gewährleistet werden.

 Vorteile

  • drastische Senkung der Energiekosten im tiefen Teillastbereich bis 50%
  • geringer Einschaltstrom
  • optimales Regelverhalten
  • konstante Wasseraustrittstemperaturen

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Hydraulische Optimierung

Die hydraulische Schaltung von Kaltwassernetzen ist häufig komplex. Je mehr Verbraucher und Erzeuger sich im System befinden, desto anspruchsvoller wird die Entwicklung eines geeigneten Hydrauliksystems. Man sollte sich die Arbeit machen, denn das Einsparpotential ist enorm. Einer der zuvor erwähnten Punkte ist, dass die Hydraulik während eines langjährigen Anlagenbetriebs nicht an veränderte Situationen oder den Stand der Technik angepasst wird. Dies führt meistens dazu, dass generell viel zu viel Masse umgewälzt wird, wodurch Energie vernichtet und unnötig ins Kaltwassersystem eingebracht wird. Die Temperaturen werden (für die Erzeuger) sehr ineffizient herauf- oder je nach Anwendung herabgemischt.

Die Optimierungspotentiale werden häufig unterschätzt oder/und auf Grund der Komplexität ausgelassen. Hier steckt (im Ganzen betrachtet) in der Regel sehr viel Potential zur Steigerung der Energieeffizenz !!!

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Steigerung der Versorgungssicherheit

Die Versorgungssicherheit spielt vor allem in Produktionsprozessen und Gesundheitswesen eine entscheidende Rolle. Bereiche, in denen der Ausfall von Maschinen dramatische Auswirkungen auf den Arbeits- oder Produktionsablauf hätte, wird meist die Versorgungssicherheit über die Energieeffizienz gesetzt. Hier besteht teilweise ein hohes Optimierungspotential, da oftmals ineffizientere Betriebsweisen zu Gunsten der Versorgungssicherheit gebilligt werden, ohne tatsächlich den Nutzen einer für die Praxis relevanten gestiegenen Versorgungssicherheit zu erwirken. Wir entwickeln Maßnahmen, die die Versorgungssicherheit gewährleisten oder an oberster Stelle ansetzt, aber dabei trotzdem eine hohes Maß an Energieeffizienz erreicht.

Ein immer passender Tipp: Bereiten Sie Anschlüsse für eine Notkälteversorgung im System vor und nehmen Sie im Notfall oder für Spitzenlastanwendungen den

TRANE Roggenkamp Mietkälte Service in Anspruch

Für Mehr zur TRANE Roggenkamp Mietkälte klicken SIe hier

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Adiabatische Kühlung

Die adiabatische Kühlung nutzt die positiven thermodynamischen Eigenschaften des Wassers. Das Wasser wird auf nichtmetallische Gitterpaneele gesprüht, die vor dem Verflüssiger/Rückkühler o.ä. installiert werden. Dadurch kommt es zur Verdampfung des Wassers, wodurch der bekannte Kühleffekt entsteht, der die Temperatur der angesaugten Umgebungsluft absenkt, bevor diese in den Verflüssiger eintritt.

Vorteile

  • Spitzenlastschaltung  und Erhöhung der Versorgungssicherheit für hohe Außentemperaturen
  • Leistungssteigerung / sinkender Energieverbrauch durch sinkende Kondensationstemperaturen im System
  • Einfache Installation
  • Vielseitige Einsatzgebiete

Mehr Informationen zur adiabatische Kühlung: Adiabatische Kühlung

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Energie Monitoring TRANE EVO

Allgemeines

Unter Energie Monitoring versteht man die permanente Überwachung von Anlagen über einen Server, der den Anlagenbetrieb dauerhaft überwacht.

Potential

Durch das Energie Monitoring kann der Anlagenbetrieb dauerhaft kontrolliert und mitgeschrieben werden. Dadurch können potentielle Fehlerquellen und Einsparpotentiale schnell und effektiv identifiziert und beseitigt werden. Zudem erfolgt in regelmäßigen Abständen eine schriftliche Ausarbeitung des Anlagenbetriebs. All diese Maßnahmen können realisiert werden, ohne dass ein Mitarbeiter vor Ort sein muss.

Mehr Informationen finden Sie hier.

[/accordionitem][/cq_vc_accordion][/single_tab][single_tab title=“EDV Raumkühlung“ tab_id=“b0ef32db-3c8b-9″]

Allgemeines

Datenzentren und Serverräume sind auf eine absolut zuverlässige Kühlung ihrer Räume angewiesen. Sobald es Schwankungen in der Versorgung gibt und die Temperaturen an den Racks über ein gewisses Niveau steigen, kann dies  zu katastrophalen Systemausfällen und entsprechenden Verlusten führen.

Eine detaillierte Betrachtung der Anforderungen und der optimalen klimatischen Umsetzung ist daher generell sinnvoll und ertragreich.

Alt- wie Neuanlagen bieten ein hohes Optimierungspotential wenn man die Anlagen zur Kühlung der Räume auf den tatsächlichen Bedarf hin betrachtet und optimiert.

Potential

Da Serverräume und Datenzentren 365 Tage im Jahr gekühlt werden müssen, ist das Einsparpotential enorm. Investitionen amortisieren sich in der Regel nach wenigen Jahren, oftmals sogar in nur einem Jahr.

[cq_vc_accordion accordionstyle=“style2″ contentcolor=“#333333″ accordiontitle=“Optimierungspotential Abwärmenutzung/Wärmerückgewinnung,Optimierungspotential Freikühlung,Optimierungspotential Teillastoptimierung / FU Nachrüstung,Optimierungspotential Hydraulische Optimierung,Optimierungspotentiale zur Behaglichkeitsklimatiserung,Steigerung der Versorgungssicherheit,Optimierungspotential Adiabatik,Potential Energie Monitoring TRANE EVO,Optimierungspotential Adiabatik,Potential Energie Monitoring TRANE EVO“ titlebg=“#ededed“ titlehovercolor=“#ffffff“ titlehoverbg=“#dd3333″][accordionitem]

Abwärmenutzung/ Wärmerückgewinnung

In vielen Fällen wird die Abwärme aus beispielsweise Produktionsprozessen ungenutzt an die Umweltabgegeben, auf der anderen Seite arbeiten mächtige Heizungsanlagen in ein Heizungsnetz um dieses mit Energie zu versorgen.

Die Nutzung dieser Abwärme sollte das Ziel sein, denn mit dem Einsatz einer Wärmepumpe kann fast immer höchst effektiv gekühlt und zugleich geheizt werden.Die Produktionsabwärme wird somit direkt zum Heizen genutzt.

Je nach Temperaturniveau gibt es die Potentiale:

  • die Abwärme kann im Idealfall direkt über einen Trennwärmetauscher genutzt werden
  • die Abwärme kann mit einer Kompressionswärmepumpe / Kompressionshochtemperaturwärmepumpe auf ein gewünschtes Temperaturniveau gebracht werden
  • die Abwärme kann mit einer Absorptionswärmepumpe hoch effektiv auf ein entsprechendes Temperaturniveau gebracht werden um dies für das System optimal nutzbar zu machen.
  • die Abwärme kann mit einem Absorptionstransformator auf ein deutlich höheres Niveau angehoben werden

Unter Wärmerückgewinnung versteht man ähnliche Ansätze und zwar die Nutzung von zur Verfügung stehender Wärme- bzw. Kälte. Üblicherweise wird die Wärmerückgewinnung mit einem Wärmetauscher erbracht, in dem zwei Medien Wärme miteinander austauschen.

In Lüftungsanlagen gibt es eine Mehrzahl an Maßnahmen zur Wärmerückgewinnung als Beispiel kann in Lüftungsanlagen die Wärme der Abluft für die Zulufterwärmung des Frischluftanteils verwendet werden, bei klimatisierten Systemen auch anders herum.

Bei industriellen Anwendungen oder/und in Hotels können häufig Wärmerückgewinnungen eingesetzt werden z.B. zur Brauchwassererzeugung oder -beheizung von Systemen oder Prozessen bei gleichzeitigem Kühlprozess.

Wir bieten für Kältemaschinen Standardlösungen für luft- und wassergekühlte Maschinen zur vollen Wärmerückgewinnung sowie zur Hochtemperaturteilrückgewinnung. Sprechen Sie uns an !

Mit dem Einsatz von Wärmerückgewinnungssystemen, die beidseitig (Kälte und Wärme) effektiv verwendet werden können, steigt die energetische Bilanz beträchtlich und eine solche Maßnahme zahlt sich schnell aus.

Solche Maßnahmen im Allgemeinen werden von der KFW Förderbank bis zu 40% gefördert (im Bezug auf die Gesamtinvestitionssumme).

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Freikühlung

Allgemeines

Als Freikühlung wird die Kühlung ohne Einsatz einer Kältemaschine bezeichnet. Hier wird die Umweltwärme bzw -kälte direkt genutzt. Üblicherweise wird ein Tischkühler als Freikühler verwendet.

Potential

Die Verwendung der freien Kühlung ist bei richtiger Einbindung in entsprechenden Fällen äußerst effektiv, überschüssige Wärme lässt sich hiermit bei relativ geringer Stromaufnahme für Pumpen und Ventilatorbetrieb abführen. Die Wärmeabgabe (Kälte) steht, je nach System sehr günstig zur Verfügung. Das Potential der freien Kühlung kann bei entsprechend tiefen Außentemperaturen ausgeschöpft werden. Besonders sinnvoll ist diese Maßnahme, wenn ganzjährig Kühlbedarf besteht ohne adäquaten Heizungsbedarf. In Rechenzentren, die ganzjährigen Kühlbedarf und zudem keine tiefen Kaltwassertemperaturen benötigen, kann die freie Kühlung äußerst effektiv eingesetzt werden. Die modernen Rechenzentren fahren mit über 15°C Kaltwasservorlauf, das bedeutet, die freie Kühlung kann bis zu 12°C Außentemperatur erfolgen. Demnach kann zu 50% der Zeit des Jahres die freie Kühlung genutzt werden.

Achtung

Dieses Thema „Freikühlung“ ist aber noch lange nicht das Maß aller Dinge.

  1. Es wird sehr wohl einiges an elektrischem Aufwand benötigt, je nach System sogar relativ viel.
  2. Wenn die Wärme anderweitig genutzt werden kann, sollte diese aus energetischen Gründen genutzt werden.

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Teillastoptimierung / FU Nachrüstung

Generell handelt es sich bei Optimierungen um Teillastoptimierungen, denn der Volllastfall (die rechnerisch ermittelten Auslegungsbedingungen) ist nur sehr selten im Jahr relevant. Nahezu überall handelt es sich zu 90% des Jahres um Teillast (alleine schon deshalb, da die Jahresdurchschnittstemperatur etwas über +10°C liegt und kältetechnische Aggregate bei diesen Bedingungen sehr viel mehr Leistung erbringen als am Auslegungspunkt und somit im Teillastpunkt arbeiten).

Die Nachrüstung eines Frequenzumformers bietet eine hohes Energieeinsparpotential in Bezug auf die Teillastoptimierung.

Frequenzgeregelte Pumpenanlagen rentieren sich häufig extrem schnell, wenn man die gesamten Vorteile einer solchen Maßnahme betrachtet, ebenso wie die Luftmengenregelung über frequenzgeregelte Ventilatoren.

Bei Kältemaschinen sind die Maßnahme noch nicht so bekannt bzw. am Markt verbreitet dennoch liegt hier ein großes Potential.

Es wird der FU an/auf den Kältemittelverdichter gebaut, sodass dieser mit einer variablen Drehzahl betrieben werden kann. Dadurch kann die Kältemaschine optimal auf den aktuellen Kältebedarf reagieren und somit hocheffizient arbeiten. Durch die variable Verdichterdrehzahl kommt es zur optimalen Anpassung der Stromaufnahme des Verdichters für jeden Betriebspunkt. Somit kann die Erreichung des bestmöglichen EER gewährleistet werden.

 Vorteile

  • drastische Senkung der Energiekosten im tiefen Teillastbereich bis 50%
  • geringer Einschaltstrom
  • optimales Regelverhalten
  • konstante Wasseraustrittstemperaturen

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[accordionitem]

Hydraulische Optimierung

Die hydraulische Schaltung von Kaltwassernetzen ist häufig komplex. Je mehr Verbraucher und Erzeuger sich im System befinden, desto anspruchsvoller wird die Entwicklung eines geeigneten Hydrauliksystems. Man sollte sich die Arbeit machen, denn das Einsparpotential ist enorm. Einer der zuvor erwähnten Punkte ist, dass die Hydraulik während eines langjährigen Anlagenbetriebs nicht an veränderte Situationen oder den Stand der Technik angepasst wird. Dies führt meistens dazu, dass generell viel zu viel Masse umgewälzt wird, wodurch Energie vernichtet und unnötig ins Kaltwassersystem eingebracht wird. Die Temperaturen werden (für die Erzeuger) sehr ineffizient herauf- oder je nach Anwendung herabgemischt.

Die Optimierungspotentiale werden häufig unterschätzt oder/und auf Grund der Komplexität ausgelassen. Hier steckt (im Ganzen betrachtet) in der Regel sehr viel Potential zur Steigerung der Energieeffizenz !!!

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Optimierung der Behaglichkeitsklimatisierung

In den Zeiten der immer stärker steigenden Ansprüche, sowie des Klimawandels werden immer mehr Gebäude aus Gründen der Behaglichkeit/Effizienzsteigerung klimatisiert. Dieser vermeintlich simple Anwendungsfall wird oft nicht im Detail betrachtet, da sich die Betriebszeit der Behaglichkeitsklimatisierung auf wenige Stunden im Jahr begrenzt. Dennoch können sich Optimierungen auch bei wenigen Betriebsstunden im Jahr lohnen. Die genaue Betrachtung des Systems und die Optimierung der Regelungstechnik (in vielen speziellen Punkten) können Maßnahmen zur enormen Energieeinsparung ermöglichen.

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[accordionitem]

Steigerung der Versorgungssicherheit

Die Versorgungssicherheit spielt vor allem in Produktionsprozessen und Gesundheitswesen eine entscheidende Rolle. Bereiche, in denen der Ausfall von Maschinen dramatische Auswirkungen auf den Arbeits- oder Produktionsablauf hätte, wird meist die Versorgungssicherheit über die Energieeffizienz gesetzt. Hier besteht teilweise ein hohes Optimierungspotential, da oftmals ineffizientere Betriebsweisen zu Gunsten der Versorgungssicherheit gebilligt werden, ohne tatsächlich den Nutzen einer für die Praxis relevanten gestiegenen Versorgungssicherheit zu erwirken. Wir entwickeln Maßnahmen, die die Versorgungssicherheit gewährleisten oder an oberster Stelle ansetzt, aber dabei trotzdem eine hohes Maß an Energieeffizienz erreicht.

Ein immer passender Tipp: Bereiten Sie Anschlüsse für eine Notkälteversorgung im System vor und nehmen Sie im Notfall oder für Spitzenlastanwendungen den

TRANE Roggenkamp Mietkälte Service in Anspruch

Für Mehr zur TRANE Roggenkamp Mietkälte klicken SIe hier

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Adiabatische Kühlung

Die adiabatische Kühlung nutzt die positiven thermodynamischen Eigenschaften des Wassers. Das Wasser wird auf nichtmetallische Gitterpaneele gesprüht, die vor dem Verflüssiger/Rückkühler o.ä. installiert werden. Dadurch kommt es zur Verdampfung des Wassers, wodurch der bekannte Kühleffekt entsteht, der die Temperatur der angesaugten Umgebungsluft absenkt, bevor diese in den Verflüssiger eintritt.

Vorteile

  • Spitzenlastschaltung  und Erhöhung der Versorgungssicherheit für hohe Außentemperaturen
  • Leistungssteigerung / sinkender Energieverbrauch durch sinkende Kondensationstemperaturen im System
  • Einfache Installation
  • Vielseitige Einsatzgebiete

Mehr Informationen zur adiabatische Kühlung: Adiabatische Kühlung

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Energie Monitoring TRANE EVO

Allgemeines

Unter Energie Monitoring versteht man die permanente Überwachung von Anlagen über einen Server, der den Anlagenbetrieb dauerhaft überwacht.

Potential

Durch das Energie Monitoring kann der Anlagenbetrieb dauerhaft kontrolliert und mitgeschrieben werden. Dadurch können potentielle Fehlerquellen und Einsparpotentiale schnell und effektiv identifiziert und beseitigt werden. Zudem erfolgt in regelmäßigen Abständen eine schriftliche Ausarbeitung des Anlagenbetriebs. All diese Maßnahmen können realisiert werden, ohne dass ein Mitarbeiter vor Ort sein muss.

Mehr Informationen finden Sie hier.

[/accordionitem][/cq_vc_accordion][/single_tab][single_tab title=“Lösungen für Druckereien“ tab_id=“1493977079123-2-7″]

Allgemeines

Druckereien haben durch die Produktionsgegebenheiten hohe Wasser- und Stromverbräuche. Um den Betrieb möglichst effizient und kostengünstig realisieren zu können, gibt es eine Vielzahl an Lösungen, die anwendungsspezifisch umgesetzt werden.

[cq_vc_accordion accordionstyle=“style2″ contentcolor=“#333333″ accordiontitle=“Optimierungspotential Abwärmenutzung/Wärmerückgewinnung,Optimierungspotentiale Abwasserwärmenutzung,Optimierungspotential Freikühlung,Optimierungspotential Teillastoptimierung / FU Nachrüstung,Optimierungspotential Hydraulische Optimierung,Optimierungspotentiale zur Behaglichkeitsklimatiserung,Steigerung der Versorgungssicherheit,Optimierungspotential Adiabatik,Potential Energie Monitoring TRANE EVO,Optimierungspotential Adiabatik,Potential Energie Monitoring TRANE EVO“ titlebg=“#ededed“ titlehovercolor=“#ffffff“ titlehoverbg=“#dd3333″][accordionitem]

Abwärmenutzung/ Wärmerückgewinnung

In vielen Fällen wird die Abwärme aus beispielsweise Produktionsprozessen ungenutzt an die Umweltabgegeben, auf der anderen Seite arbeiten mächtige Heizungsanlagen in ein Heizungsnetz um dieses mit Energie zu versorgen.

Die Nutzung dieser Abwärme sollte das Ziel sein, denn mit dem Einsatz einer Wärmepumpe kann fast immer höchst effektiv gekühlt und zugleich geheizt werden.Die Produktionsabwärme wird somit direkt zum Heizen genutzt.

Je nach Temperaturniveau gibt es die Potentiale:

  • die Abwärme kann im Idealfall direkt über einen Trennwärmetauscher genutzt werden
  • die Abwärme kann mit einer Kompressionswärmepumpe / Kompressionshochtemperaturwärmepumpe auf ein gewünschtes Temperaturniveau gebracht werden
  • die Abwärme kann mit einer Absorptionswärmepumpe hoch effektiv auf ein entsprechendes Temperaturniveau gebracht werden um dies für das System optimal nutzbar zu machen.
  • die Abwärme kann mit einem Absorptionstransformator auf ein deutlich höheres Niveau angehoben werden

Unter Wärmerückgewinnung versteht man ähnliche Ansätze und zwar die Nutzung von zur Verfügung stehender Wärme- bzw. Kälte. Üblicherweise wird die Wärmerückgewinnung mit einem Wärmetauscher erbracht, in dem zwei Medien Wärme miteinander austauschen.

In Lüftungsanlagen gibt es eine Mehrzahl an Maßnahmen zur Wärmerückgewinnung als Beispiel kann in Lüftungsanlagen die Wärme der Abluft für die Zulufterwärmung des Frischluftanteils verwendet werden, bei klimatisierten Systemen auch anders herum.

Bei industriellen Anwendungen oder/und in Hotels können häufig Wärmerückgewinnungen eingesetzt werden z.B. zur Brauchwassererzeugung oder -beheizung von Systemen oder Prozessen bei gleichzeitigem Kühlprozess.

Wir bieten für Kältemaschinen Standardlösungen für luft- und wassergekühlte Maschinen zur vollen Wärmerückgewinnung sowie zur Hochtemperaturteilrückgewinnung. Sprechen Sie uns an !

Mit dem Einsatz von Wärmerückgewinnungssystemen, die beidseitig (Kälte und Wärme) effektiv verwendet werden können, steigt die energetische Bilanz beträchtlich und eine solche Maßnahme zahlt sich schnell aus.

Solche Maßnahmen im Allgemeinen werden von der KFW Förderbank bis zu 40% gefördert (im Bezug auf die Gesamtinvestitionssumme).

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Abwasserwärmenutzung

Die Abwasserwärmenutzung bietet ein hohes Potential, wo große Mengen an warmen Abwasser anfallen, wie zum Beispiel bei:

Auch in Druckereien ist die Abwassermenge nicht zu vernachlässigen. In der Regel wird das Abwasser direkt in den Kanal eingeleitet, ohne die kostbare und kostenlose Wärme zu nutzen, die zur Verfügung steht. Optimalerweise kann die Energie des Abwassers direkt verwendet werden z.B. bei Sterilisierungsanlagen oder Wäschereien. Reicht das Temperaturniveau nicht aus, kann eine Anhebung der Temperatur über eine Wärmepumpenanlage kostengünstig erfolgen.

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[accordionitem]

Freikühlung

Allgemeines

Als Freikühlung wird die Kühlung ohne Einsatz einer Kältemaschine bezeichnet. Hier wird die Umweltwärme bzw -kälte direkt genutzt. Üblicherweise wird ein Tischkühler als Freikühler verwendet.

Potential

Die Verwendung der freien Kühlung ist bei richtiger Einbindung in entsprechenden Fällen äußerst effektiv, überschüssige Wärme lässt sich hiermit bei relativ geringer Stromaufnahme für Pumpen und Ventilatorbetrieb abführen. Die Wärmeabgabe (Kälte) steht, je nach System sehr günstig zur Verfügung. Das Potential der freien Kühlung kann bei entsprechend tiefen Außentemperaturen ausgeschöpft werden. Besonders sinnvoll ist diese Maßnahme, wenn ganzjährig Kühlbedarf besteht ohne adäquaten Heizungsbedarf. In Rechenzentren, die ganzjährigen Kühlbedarf und zudem keine tiefen Kaltwassertemperaturen benötigen, kann die freie Kühlung äußerst effektiv eingesetzt werden. Die modernen Rechenzentren fahren mit über 15°C Kaltwasservorlauf, das bedeutet, die freie Kühlung kann bis zu 12°C Außentemperatur erfolgen. Demnach kann zu 50% der Zeit des Jahres die freie Kühlung genutzt werden.

Achtung

Dieses Thema „Freikühlung“ ist aber noch lange nicht das Maß aller Dinge.

  1. Es wird sehr wohl einiges an elektrischem Aufwand benötigt, je nach System sogar relativ viel.
  2. Wenn die Wärme anderweitig genutzt werden kann, sollte diese aus energetischen Gründen genutzt werden.

[/accordionitem]
[accordionitem]

Teillastoptimierung / FU Nachrüstung

Generell handelt es sich bei Optimierungen um Teillastoptimierungen, denn der Volllastfall (die rechnerisch ermittelten Auslegungsbedingungen) ist nur sehr selten im Jahr relevant. Nahezu überall handelt es sich zu 90% des Jahres um Teillast (alleine schon deshalb, da die Jahresdurchschnittstemperatur etwas über +10°C liegt und kältetechnische Aggregate bei diesen Bedingungen sehr viel mehr Leistung erbringen als am Auslegungspunkt und somit im Teillastpunkt arbeiten).

Die Nachrüstung eines Frequenzumformers bietet eine hohes Energieeinsparpotential in Bezug auf die Teillastoptimierung.

Frequenzgeregelte Pumpenanlagen rentieren sich häufig extrem schnell, wenn man die gesamten Vorteile einer solchen Maßnahme betrachtet, ebenso wie die Luftmengenregelung über frequenzgeregelte Ventilatoren.

Bei Kältemaschinen sind die Maßnahme noch nicht so bekannt bzw. am Markt verbreitet dennoch liegt hier ein großes Potential.

Es wird der FU an/auf den Kältemittelverdichter gebaut, sodass dieser mit einer variablen Drehzahl betrieben werden kann. Dadurch kann die Kältemaschine optimal auf den aktuellen Kältebedarf reagieren und somit hocheffizient arbeiten. Durch die variable Verdichterdrehzahl kommt es zur optimalen Anpassung der Stromaufnahme des Verdichters für jeden Betriebspunkt. Somit kann die Erreichung des bestmöglichen EER gewährleistet werden.

 Vorteile

  • drastische Senkung der Energiekosten im tiefen Teillastbereich bis 50%
  • geringer Einschaltstrom
  • optimales Regelverhalten
  • konstante Wasseraustrittstemperaturen

[/accordionitem]

[accordionitem]

Hydraulische Optimierung

Die hydraulische Schaltung von Kaltwassernetzen ist häufig komplex. Je mehr Verbraucher und Erzeuger sich im System befinden, desto anspruchsvoller wird die Entwicklung eines geeigneten Hydrauliksystems. Man sollte sich die Arbeit machen, denn das Einsparpotential ist enorm. Einer der zuvor erwähnten Punkte ist, dass die Hydraulik während eines langjährigen Anlagenbetriebs nicht an veränderte Situationen oder den Stand der Technik angepasst wird. Dies führt meistens dazu, dass generell viel zu viel Masse umgewälzt wird, wodurch Energie vernichtet und unnötig ins Kaltwassersystem eingebracht wird. Die Temperaturen werden (für die Erzeuger) sehr ineffizient herauf- oder je nach Anwendung herabgemischt.

Die Optimierungspotentiale werden häufig unterschätzt oder/und auf Grund der Komplexität ausgelassen. Hier steckt (im Ganzen betrachtet) in der Regel sehr viel Potential zur Steigerung der Energieeffizenz !!!

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Optimierung der Behaglichkeitsklimatisierung

In den Zeiten der immer stärker steigenden Ansprüche, sowie des Klimawandels werden immer mehr Gebäude aus Gründen der Behaglichkeit/Effizienzsteigerung klimatisiert. Dieser vermeintlich simple Anwendungsfall wird oft nicht im Detail betrachtet, da sich die Betriebszeit der Behaglichkeitsklimatisierung auf wenige Stunden im Jahr begrenzt. Dennoch können sich Optimierungen auch bei wenigen Betriebsstunden im Jahr lohnen. Die genaue Betrachtung des Systems und die Optimierung der Regelungstechnik (in vielen speziellen Punkten) können Maßnahmen zur enormen Energieeinsparung ermöglichen.

[/accordionitem]

[accordionitem]

Steigerung der Versorgungssicherheit

Die Versorgungssicherheit spielt vor allem in Produktionsprozessen und Gesundheitswesen eine entscheidende Rolle. Bereiche, in denen der Ausfall von Maschinen dramatische Auswirkungen auf den Arbeits- oder Produktionsablauf hätte, wird meist die Versorgungssicherheit über die Energieeffizienz gesetzt. Hier besteht teilweise ein hohes Optimierungspotential, da oftmals ineffizientere Betriebsweisen zu Gunsten der Versorgungssicherheit gebilligt werden, ohne tatsächlich den Nutzen einer für die Praxis relevanten gestiegenen Versorgungssicherheit zu erwirken. Wir entwickeln Maßnahmen, die die Versorgungssicherheit gewährleisten oder an oberster Stelle ansetzt, aber dabei trotzdem eine hohes Maß an Energieeffizienz erreicht.

Ein immer passender Tipp: Bereiten Sie Anschlüsse für eine Notkälteversorgung im System vor und nehmen Sie im Notfall oder für Spitzenlastanwendungen den

TRANE Roggenkamp Mietkälte Service in Anspruch

Für Mehr zur TRANE Roggenkamp Mietkälte klicken SIe hier

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Adiabatische Kühlung

Die adiabatische Kühlung nutzt die positiven thermodynamischen Eigenschaften des Wassers. Das Wasser wird auf nichtmetallische Gitterpaneele gesprüht, die vor dem Verflüssiger/Rückkühler o.ä. installiert werden. Dadurch kommt es zur Verdampfung des Wassers, wodurch der bekannte Kühleffekt entsteht, der die Temperatur der angesaugten Umgebungsluft absenkt, bevor diese in den Verflüssiger eintritt.

Vorteile

  • Spitzenlastschaltung  und Erhöhung der Versorgungssicherheit für hohe Außentemperaturen
  • Leistungssteigerung / sinkender Energieverbrauch durch sinkende Kondensationstemperaturen im System
  • Einfache Installation
  • Vielseitige Einsatzgebiete

Mehr Informationen zur adiabatische Kühlung: Adiabatische Kühlung

 

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[accordionitem]

Energie Monitoring TRANE EVO

Allgemeines

Unter Energie Monitoring versteht man die permanente Überwachung von Anlagen über einen Server, der den Anlagenbetrieb dauerhaft überwacht.

Potential

Durch das Energie Monitoring kann der Anlagenbetrieb dauerhaft kontrolliert und mitgeschrieben werden. Dadurch können potentielle Fehlerquellen und Einsparpotentiale schnell und effektiv identifiziert und beseitigt werden. Zudem erfolgt in regelmäßigen Abständen eine schriftliche Ausarbeitung des Anlagenbetriebs. All diese Maßnahmen können realisiert werden, ohne dass ein Mitarbeiter vor Ort sein muss.

Mehr Informationen finden Sie hier.

[/accordionitem][/cq_vc_accordion][/single_tab][single_tab title=“Lösungen für Krankenhäuser“ tab_id=“1493977099314-3-7″]

Allgemeines

 

In Krankenhäusern werden höchste Anforderungen an Heizung, Kühlung und Luftqualität gestellt. Aufgrund der hygienischen Bestimmungen ist die Planung der Gebäudetechnik besonders anspruchsvoll.

 

 

Potential

Der Gesundheitssektor, der historisch betrachtet den meisten Strom verbraucht, sieht sich verständlicherweise einem immer größeren Druck ausgesetzt, seinen Energieverbrauch und somit seinen Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern. Da Krankenhäuser rund um die Uhr geöffnet und zusätzlichen Verpflichtungen zur Verwaltung von Luftfilterung, Luftzirkulation, Kühlung und Abfall unterworfen sind, verbrauchen sie das 2,5-Fache an Strom wie ein Gewerbegebäude von vergleichbarer Größe. HLK-Systeme machen etwa 50 % des Energieverbrauchs einer gewöhnlichen Einrichtung aus. Ein nachhaltiges Design, das Strategien zur Systemoptimierung mit einbezieht, kann die Betriebskosten verringern und zu attraktiven finanziellen und umwelttechnischen Ergebnissen beitragen.

[cq_vc_accordion accordionstyle=“style2″ contentcolor=“#333333″ accordiontitle=“Optimierungspotential Abwärmenutzung/Wärmerückgewinnung,Optimierungspotentiale Abwasserwärmenutzung,Optimierungspotential Freikühlung,Optimierungspotential Teillastoptimierung / FU Nachrüstung,Optimierungspotential Hydraulische Optimierung,Optimierungspotentiale zur Behaglichkeitsklimatiserung,Steigerung der Versorgungssicherheit,Optimierungspotential Adiabatik,Potential Energie Monitoring TRANE EVO,Optimierungspotential Adiabatik,Potential Energie Monitoring TRANE EVO“ titlebg=“#ededed“ titlehovercolor=“#ffffff“ titlehoverbg=“#dd3333″][accordionitem]

Abwärmenutzung/ Wärmerückgewinnung

In vielen Fällen wird die Abwärme aus beispielsweise Produktionsprozessen ungenutzt an die Umweltabgegeben, auf der anderen Seite arbeiten mächtige Heizungsanlagen in ein Heizungsnetz um dieses mit Energie zu versorgen.

Die Nutzung dieser Abwärme sollte das Ziel sein, denn mit dem Einsatz einer Wärmepumpe kann fast immer höchst effektiv gekühlt und zugleich geheizt werden.Die Produktionsabwärme wird somit direkt zum Heizen genutzt.

Je nach Temperaturniveau gibt es die Potentiale:

  • die Abwärme kann im Idealfall direkt über einen Trennwärmetauscher genutzt werden
  • die Abwärme kann mit einer Kompressionswärmepumpe / Kompressionshochtemperaturwärmepumpe auf ein gewünschtes Temperaturniveau gebracht werden
  • die Abwärme kann mit einer Absorptionswärmepumpe hoch effektiv auf ein entsprechendes Temperaturniveau gebracht werden um dies für das System optimal nutzbar zu machen.
  • die Abwärme kann mit einem Absorptionstransformator auf ein deutlich höheres Niveau angehoben werden

Unter Wärmerückgewinnung versteht man ähnliche Ansätze und zwar die Nutzung von zur Verfügung stehender Wärme- bzw. Kälte. Üblicherweise wird die Wärmerückgewinnung mit einem Wärmetauscher erbracht, in dem zwei Medien Wärme miteinander austauschen.

In Lüftungsanlagen gibt es eine Mehrzahl an Maßnahmen zur Wärmerückgewinnung als Beispiel kann in Lüftungsanlagen die Wärme der Abluft für die Zulufterwärmung des Frischluftanteils verwendet werden, bei klimatisierten Systemen auch anders herum.

Bei industriellen Anwendungen oder/und in Hotels können häufig Wärmerückgewinnungen eingesetzt werden z.B. zur Brauchwassererzeugung oder -beheizung von Systemen oder Prozessen bei gleichzeitigem Kühlprozess.

Wir bieten für Kältemaschinen Standardlösungen für luft- und wassergekühlte Maschinen zur vollen Wärmerückgewinnung sowie zur Hochtemperaturteilrückgewinnung. Sprechen Sie uns an !

Mit dem Einsatz von Wärmerückgewinnungssystemen, die beidseitig (Kälte und Wärme) effektiv verwendet werden können, steigt die energetische Bilanz beträchtlich und eine solche Maßnahme zahlt sich schnell aus.

Solche Maßnahmen im Allgemeinen werden von der KFW Förderbank bis zu 40% gefördert (im Bezug auf die Gesamtinvestitionssumme).

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[accordionitem]

Abwasserwärmenutzung

Die Abwasserwärmenutzung bietet ein hohes Potential, wo große Mengen an warmen Abwasser anfallen, wie zum Beispiel bei:

Auch in Druckereien ist die Abwassermenge nicht zu vernachlässigen. In der Regel wird das Abwasser direkt in den Kanal eingeleitet, ohne die kostbare und kostenlose Wärme zu nutzen, die zur Verfügung steht. Optimalerweise kann die Energie des Abwassers direkt verwendet werden z.B. bei Sterilisierungsanlagen oder Wäschereien. Reicht das Temperaturniveau nicht aus, kann eine Anhebung der Temperatur über eine Wärmepumpenanlage kostengünstig erfolgen.

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[accordionitem]

Freikühlung

Allgemeines

Als Freikühlung wird die Kühlung ohne Einsatz einer Kältemaschine bezeichnet. Hier wird die Umweltwärme bzw -kälte direkt genutzt. Üblicherweise wird ein Tischkühler als Freikühler verwendet.

Potential

Die Verwendung der freien Kühlung ist bei richtiger Einbindung in entsprechenden Fällen äußerst effektiv, überschüssige Wärme lässt sich hiermit bei relativ geringer Stromaufnahme für Pumpen und Ventilatorbetrieb abführen. Die Wärmeabgabe (Kälte) steht, je nach System sehr günstig zur Verfügung. Das Potential der freien Kühlung kann bei entsprechend tiefen Außentemperaturen ausgeschöpft werden. Besonders sinnvoll ist diese Maßnahme, wenn ganzjährig Kühlbedarf besteht ohne adäquaten Heizungsbedarf. In Rechenzentren, die ganzjährigen Kühlbedarf und zudem keine tiefen Kaltwassertemperaturen benötigen, kann die freie Kühlung äußerst effektiv eingesetzt werden. Die modernen Rechenzentren fahren mit über 15°C Kaltwasservorlauf, das bedeutet, die freie Kühlung kann bis zu 12°C Außentemperatur erfolgen. Demnach kann zu 50% der Zeit des Jahres die freie Kühlung genutzt werden.

Achtung

Dieses Thema „Freikühlung“ ist aber noch lange nicht das Maß aller Dinge.

  1. Es wird sehr wohl einiges an elektrischem Aufwand benötigt, je nach System sogar relativ viel.
  2. Wenn die Wärme anderweitig genutzt werden kann, sollte diese aus energetischen Gründen genutzt werden.

[/accordionitem]
[accordionitem]

Teillastoptimierung / FU Nachrüstung

Generell handelt es sich bei Optimierungen um Teillastoptimierungen, denn der Volllastfall (die rechnerisch ermittelten Auslegungsbedingungen) ist nur sehr selten im Jahr relevant. Nahezu überall handelt es sich zu 90% des Jahres um Teillast (alleine schon deshalb, da die Jahresdurchschnittstemperatur etwas über +10°C liegt und kältetechnische Aggregate bei diesen Bedingungen sehr viel mehr Leistung erbringen als am Auslegungspunkt und somit im Teillastpunkt arbeiten).

Die Nachrüstung eines Frequenzumformers bietet eine hohes Energieeinsparpotential in Bezug auf die Teillastoptimierung.

Frequenzgeregelte Pumpenanlagen rentieren sich häufig extrem schnell, wenn man die gesamten Vorteile einer solchen Maßnahme betrachtet, ebenso wie die Luftmengenregelung über frequenzgeregelte Ventilatoren.

Bei Kältemaschinen sind die Maßnahme noch nicht so bekannt bzw. am Markt verbreitet dennoch liegt hier ein großes Potential.

Es wird der FU an/auf den Kältemittelverdichter gebaut, sodass dieser mit einer variablen Drehzahl betrieben werden kann. Dadurch kann die Kältemaschine optimal auf den aktuellen Kältebedarf reagieren und somit hocheffizient arbeiten. Durch die variable Verdichterdrehzahl kommt es zur optimalen Anpassung der Stromaufnahme des Verdichters für jeden Betriebspunkt. Somit kann die Erreichung des bestmöglichen EER gewährleistet werden.

 Vorteile

  • drastische Senkung der Energiekosten im tiefen Teillastbereich bis 50%
  • geringer Einschaltstrom
  • optimales Regelverhalten
  • konstante Wasseraustrittstemperaturen

[/accordionitem]

[accordionitem]

Hydraulische Optimierung

Die hydraulische Schaltung von Kaltwassernetzen ist häufig komplex. Je mehr Verbraucher und Erzeuger sich im System befinden, desto anspruchsvoller wird die Entwicklung eines geeigneten Hydrauliksystems. Man sollte sich die Arbeit machen, denn das Einsparpotential ist enorm. Einer der zuvor erwähnten Punkte ist, dass die Hydraulik während eines langjährigen Anlagenbetriebs nicht an veränderte Situationen oder den Stand der Technik angepasst wird. Dies führt meistens dazu, dass generell viel zu viel Masse umgewälzt wird, wodurch Energie vernichtet und unnötig ins Kaltwassersystem eingebracht wird. Die Temperaturen werden (für die Erzeuger) sehr ineffizient herauf- oder je nach Anwendung herabgemischt.

Die Optimierungspotentiale werden häufig unterschätzt oder/und auf Grund der Komplexität ausgelassen. Hier steckt (im Ganzen betrachtet) in der Regel sehr viel Potential zur Steigerung der Energieeffizenz !!!

[/accordionitem]

[accordionitem]

Optimierung der Behaglichkeitsklimatisierung

In den Zeiten der immer stärker steigenden Ansprüche, sowie des Klimawandels werden immer mehr Gebäude aus Gründen der Behaglichkeit/Effizienzsteigerung klimatisiert. Dieser vermeintlich simple Anwendungsfall wird oft nicht im Detail betrachtet, da sich die Betriebszeit der Behaglichkeitsklimatisierung auf wenige Stunden im Jahr begrenzt. Dennoch können sich Optimierungen auch bei wenigen Betriebsstunden im Jahr lohnen. Die genaue Betrachtung des Systems und die Optimierung der Regelungstechnik (in vielen speziellen Punkten) können Maßnahmen zur enormen Energieeinsparung ermöglichen.

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[accordionitem]

Steigerung der Versorgungssicherheit

Die Versorgungssicherheit spielt vor allem in Produktionsprozessen und Gesundheitswesen eine entscheidende Rolle. Bereiche, in denen der Ausfall von Maschinen dramatische Auswirkungen auf den Arbeits- oder Produktionsablauf hätte, wird meist die Versorgungssicherheit über die Energieeffizienz gesetzt. Hier besteht teilweise ein hohes Optimierungspotential, da oftmals ineffizientere Betriebsweisen zu Gunsten der Versorgungssicherheit gebilligt werden, ohne tatsächlich den Nutzen einer für die Praxis relevanten gestiegenen Versorgungssicherheit zu erwirken. Wir entwickeln Maßnahmen, die die Versorgungssicherheit gewährleisten oder an oberster Stelle ansetzt, aber dabei trotzdem eine hohes Maß an Energieeffizienz erreicht.

Ein immer passender Tipp: Bereiten Sie Anschlüsse für eine Notkälteversorgung im System vor und nehmen Sie im Notfall oder für Spitzenlastanwendungen den

TRANE Roggenkamp Mietkälte Service in Anspruch

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Adiabatische Kühlung

Die adiabatische Kühlung nutzt die positiven thermodynamischen Eigenschaften des Wassers. Das Wasser wird auf nichtmetallische Gitterpaneele gesprüht, die vor dem Verflüssiger/Rückkühler o.ä. installiert werden. Dadurch kommt es zur Verdampfung des Wassers, wodurch der bekannte Kühleffekt entsteht, der die Temperatur der angesaugten Umgebungsluft absenkt, bevor diese in den Verflüssiger eintritt.

Vorteile

  • Spitzenlastschaltung  und Erhöhung der Versorgungssicherheit für hohe Außentemperaturen
  • Leistungssteigerung / sinkender Energieverbrauch durch sinkende Kondensationstemperaturen im System
  • Einfache Installation
  • Vielseitige Einsatzgebiete

Mehr Informationen zur adiabatische Kühlung: Adiabatische Kühlung

 

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Energie Monitoring TRANE EVO

Allgemeines

Unter Energie Monitoring versteht man die permanente Überwachung von Anlagen über einen Server, der den Anlagenbetrieb dauerhaft überwacht.

Potential

Durch das Energie Monitoring kann der Anlagenbetrieb dauerhaft kontrolliert und mitgeschrieben werden. Dadurch können potentielle Fehlerquellen und Einsparpotentiale schnell und effektiv identifiziert und beseitigt werden. Zudem erfolgt in regelmäßigen Abständen eine schriftliche Ausarbeitung des Anlagenbetriebs. All diese Maßnahmen können realisiert werden, ohne dass ein Mitarbeiter vor Ort sein muss.

Mehr Informationen finden Sie hier.

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[/single_tab][single_tab title=“Lösungen für produzierende Unternehmen“ tab_id=“1493985674275-4-8″]

Allgemeines

 

Bei produzierenden Unternehmen gelten hohe Anforderungen an die Gebäudetechnik. Einerseits hat die Anlagensicherheit höchste Priorität, andererseits spielen die Betriebskosten aufgrund der steigenden Energiepreise eine wichtige Rolle.

 

Potential

Produzierende Unternehmen haben in der Regel einen hohen Energieverbrauch. Diese ist vor allem auf die Produktionsmaschinen, aber auch auf die weiteren technischen Anlagen zurückzuführen, die die Produktion unterstützen. Folglich ist das Einsparpotential enorm hoch.

Um den Spagat zwischen Anlagensicherheit und Betriebskosten bewerkstelligen zu können, bieten wir umfassende Maßnahmen zu den folgenden Punkten an:

[cq_vc_accordion accordionstyle=“style2″ contentcolor=“#333333″ accordiontitle=“Optimierungspotential Abwärmenutzung/Wärmerückgewinnung,Optimierungspotentiale Abwasserwärmenutzung,Optimierungspotential Freikühlung,Optimierungspotential Teillastoptimierung / FU Nachrüstung,Optimierungspotential Hydraulische Optimierung,Optimierungspotentiale zur Behaglichkeitsklimatiserung,Steigerung der Versorgungssicherheit,Optimierungspotential Adiabatik,Potential Energie Monitoring TRANE EVO,Optimierungspotential Adiabatik,Potential Energie Monitoring TRANE EVO“ titlebg=“#ededed“ titlehovercolor=“#ffffff“ titlehoverbg=“#dd3333″][accordionitem]

Abwärmenutzung/ Wärmerückgewinnung

In vielen Fällen wird die Abwärme aus beispielsweise Produktionsprozessen ungenutzt an die Umweltabgegeben, auf der anderen Seite arbeiten mächtige Heizungsanlagen in ein Heizungsnetz um dieses mit Energie zu versorgen.

Die Nutzung dieser Abwärme sollte das Ziel sein, denn mit dem Einsatz einer Wärmepumpe kann fast immer höchst effektiv gekühlt und zugleich geheizt werden.Die Produktionsabwärme wird somit direkt zum Heizen genutzt.

Je nach Temperaturniveau gibt es die Potentiale:

  • die Abwärme kann im Idealfall direkt über einen Trennwärmetauscher genutzt werden
  • die Abwärme kann mit einer Kompressionswärmepumpe / Kompressionshochtemperaturwärmepumpe auf ein gewünschtes Temperaturniveau gebracht werden
  • die Abwärme kann mit einer Absorptionswärmepumpe hoch effektiv auf ein entsprechendes Temperaturniveau gebracht werden um dies für das System optimal nutzbar zu machen.
  • die Abwärme kann mit einem Absorptionstransformator auf ein deutlich höheres Niveau angehoben werden

Unter Wärmerückgewinnung versteht man ähnliche Ansätze und zwar die Nutzung von zur Verfügung stehender Wärme- bzw. Kälte. Üblicherweise wird die Wärmerückgewinnung mit einem Wärmetauscher erbracht, in dem zwei Medien Wärme miteinander austauschen.

In Lüftungsanlagen gibt es eine Mehrzahl an Maßnahmen zur Wärmerückgewinnung als Beispiel kann in Lüftungsanlagen die Wärme der Abluft für die Zulufterwärmung des Frischluftanteils verwendet werden, bei klimatisierten Systemen auch anders herum.

Bei industriellen Anwendungen oder/und in Hotels können häufig Wärmerückgewinnungen eingesetzt werden z.B. zur Brauchwassererzeugung oder -beheizung von Systemen oder Prozessen bei gleichzeitigem Kühlprozess.

Wir bieten für Kältemaschinen Standardlösungen für luft- und wassergekühlte Maschinen zur vollen Wärmerückgewinnung sowie zur Hochtemperaturteilrückgewinnung. Sprechen Sie uns an !

Mit dem Einsatz von Wärmerückgewinnungssystemen, die beidseitig (Kälte und Wärme) effektiv verwendet werden können, steigt die energetische Bilanz beträchtlich und eine solche Maßnahme zahlt sich schnell aus.

Solche Maßnahmen im Allgemeinen werden von der KFW Förderbank bis zu 40% gefördert (im Bezug auf die Gesamtinvestitionssumme).

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Abwasserwärmenutzung

Die Abwasserwärmenutzung bietet ein hohes Potential, wo große Mengen an warmen Abwasser anfallen, wie zum Beispiel bei:

Auch in Druckereien ist die Abwassermenge nicht zu vernachlässigen. In der Regel wird das Abwasser direkt in den Kanal eingeleitet, ohne die kostbare und kostenlose Wärme zu nutzen, die zur Verfügung steht. Optimalerweise kann die Energie des Abwassers direkt verwendet werden z.B. bei Sterilisierungsanlagen oder Wäschereien. Reicht das Temperaturniveau nicht aus, kann eine Anhebung der Temperatur über eine Wärmepumpenanlage kostengünstig erfolgen.

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Freikühlung

Allgemeines

Als Freikühlung wird die Kühlung ohne Einsatz einer Kältemaschine bezeichnet. Hier wird die Umweltwärme bzw -kälte direkt genutzt. Üblicherweise wird ein Tischkühler als Freikühler verwendet.

Potential

Die Verwendung der freien Kühlung ist bei richtiger Einbindung in entsprechenden Fällen äußerst effektiv, überschüssige Wärme lässt sich hiermit bei relativ geringer Stromaufnahme für Pumpen und Ventilatorbetrieb abführen. Die Wärmeabgabe (Kälte) steht, je nach System sehr günstig zur Verfügung. Das Potential der freien Kühlung kann bei entsprechend tiefen Außentemperaturen ausgeschöpft werden. Besonders sinnvoll ist diese Maßnahme, wenn ganzjährig Kühlbedarf besteht ohne adäquaten Heizungsbedarf. In Rechenzentren, die ganzjährigen Kühlbedarf und zudem keine tiefen Kaltwassertemperaturen benötigen, kann die freie Kühlung äußerst effektiv eingesetzt werden. Die modernen Rechenzentren fahren mit über 15°C Kaltwasservorlauf, das bedeutet, die freie Kühlung kann bis zu 12°C Außentemperatur erfolgen. Demnach kann zu 50% der Zeit des Jahres die freie Kühlung genutzt werden.

Achtung

Dieses Thema „Freikühlung“ ist aber noch lange nicht das Maß aller Dinge.

  1. Es wird sehr wohl einiges an elektrischem Aufwand benötigt, je nach System sogar relativ viel.
  2. Wenn die Wärme anderweitig genutzt werden kann, sollte diese aus energetischen Gründen genutzt werden.

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Teillastoptimierung / FU Nachrüstung

Generell handelt es sich bei Optimierungen um Teillastoptimierungen, denn der Volllastfall (die rechnerisch ermittelten Auslegungsbedingungen) ist nur sehr selten im Jahr relevant. Nahezu überall handelt es sich zu 90% des Jahres um Teillast (alleine schon deshalb, da die Jahresdurchschnittstemperatur etwas über +10°C liegt und kältetechnische Aggregate bei diesen Bedingungen sehr viel mehr Leistung erbringen als am Auslegungspunkt und somit im Teillastpunkt arbeiten).

Die Nachrüstung eines Frequenzumformers bietet eine hohes Energieeinsparpotential in Bezug auf die Teillastoptimierung.

Frequenzgeregelte Pumpenanlagen rentieren sich häufig extrem schnell, wenn man die gesamten Vorteile einer solchen Maßnahme betrachtet, ebenso wie die Luftmengenregelung über frequenzgeregelte Ventilatoren.

Bei Kältemaschinen sind die Maßnahme noch nicht so bekannt bzw. am Markt verbreitet dennoch liegt hier ein großes Potential.

Es wird der FU an/auf den Kältemittelverdichter gebaut, sodass dieser mit einer variablen Drehzahl betrieben werden kann. Dadurch kann die Kältemaschine optimal auf den aktuellen Kältebedarf reagieren und somit hocheffizient arbeiten. Durch die variable Verdichterdrehzahl kommt es zur optimalen Anpassung der Stromaufnahme des Verdichters für jeden Betriebspunkt. Somit kann die Erreichung des bestmöglichen EER gewährleistet werden.

 Vorteile

  • drastische Senkung der Energiekosten im tiefen Teillastbereich bis 50%
  • geringer Einschaltstrom
  • optimales Regelverhalten
  • konstante Wasseraustrittstemperaturen

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[accordionitem]

Hydraulische Optimierung

Die hydraulische Schaltung von Kaltwassernetzen ist häufig komplex. Je mehr Verbraucher und Erzeuger sich im System befinden, desto anspruchsvoller wird die Entwicklung eines geeigneten Hydrauliksystems. Man sollte sich die Arbeit machen, denn das Einsparpotential ist enorm. Einer der zuvor erwähnten Punkte ist, dass die Hydraulik während eines langjährigen Anlagenbetriebs nicht an veränderte Situationen oder den Stand der Technik angepasst wird. Dies führt meistens dazu, dass generell viel zu viel Masse umgewälzt wird, wodurch Energie vernichtet und unnötig ins Kaltwassersystem eingebracht wird. Die Temperaturen werden (für die Erzeuger) sehr ineffizient herauf- oder je nach Anwendung herabgemischt.

Die Optimierungspotentiale werden häufig unterschätzt oder/und auf Grund der Komplexität ausgelassen. Hier steckt (im Ganzen betrachtet) in der Regel sehr viel Potential zur Steigerung der Energieeffizenz !!!

[/accordionitem]

[accordionitem]

Optimierung der Behaglichkeitsklimatisierung

In den Zeiten der immer stärker steigenden Ansprüche, sowie des Klimawandels werden immer mehr Gebäude aus Gründen der Behaglichkeit/Effizienzsteigerung klimatisiert. Dieser vermeintlich simple Anwendungsfall wird oft nicht im Detail betrachtet, da sich die Betriebszeit der Behaglichkeitsklimatisierung auf wenige Stunden im Jahr begrenzt. Dennoch können sich Optimierungen auch bei wenigen Betriebsstunden im Jahr lohnen. Die genaue Betrachtung des Systems und die Optimierung der Regelungstechnik (in vielen speziellen Punkten) können Maßnahmen zur enormen Energieeinsparung ermöglichen.

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[accordionitem]

Steigerung der Versorgungssicherheit

Die Versorgungssicherheit spielt vor allem in Produktionsprozessen und Gesundheitswesen eine entscheidende Rolle. Bereiche, in denen der Ausfall von Maschinen dramatische Auswirkungen auf den Arbeits- oder Produktionsablauf hätte, wird meist die Versorgungssicherheit über die Energieeffizienz gesetzt. Hier besteht teilweise ein hohes Optimierungspotential, da oftmals ineffizientere Betriebsweisen zu Gunsten der Versorgungssicherheit gebilligt werden, ohne tatsächlich den Nutzen einer für die Praxis relevanten gestiegenen Versorgungssicherheit zu erwirken. Wir entwickeln Maßnahmen, die die Versorgungssicherheit gewährleisten oder an oberster Stelle ansetzt, aber dabei trotzdem eine hohes Maß an Energieeffizienz erreicht.

Ein immer passender Tipp: Bereiten Sie Anschlüsse für eine Notkälteversorgung im System vor und nehmen Sie im Notfall oder für Spitzenlastanwendungen den

TRANE Roggenkamp Mietkälte Service in Anspruch

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Adiabatische Kühlung

Die adiabatische Kühlung nutzt die positiven thermodynamischen Eigenschaften des Wassers. Das Wasser wird auf nichtmetallische Gitterpaneele gesprüht, die vor dem Verflüssiger/Rückkühler o.ä. installiert werden. Dadurch kommt es zur Verdampfung des Wassers, wodurch der bekannte Kühleffekt entsteht, der die Temperatur der angesaugten Umgebungsluft absenkt, bevor diese in den Verflüssiger eintritt.

Vorteile

  • Spitzenlastschaltung  und Erhöhung der Versorgungssicherheit für hohe Außentemperaturen
  • Leistungssteigerung / sinkender Energieverbrauch durch sinkende Kondensationstemperaturen im System
  • Einfache Installation
  • Vielseitige Einsatzgebiete

Mehr Informationen zur adiabatische Kühlung: Adiabatische Kühlung

 

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Energie Monitoring TRANE EVO

Allgemeines

Unter Energie Monitoring versteht man die permanente Überwachung von Anlagen über einen Server, der den Anlagenbetrieb dauerhaft überwacht.

Potential

Durch das Energie Monitoring kann der Anlagenbetrieb dauerhaft kontrolliert und mitgeschrieben werden. Dadurch können potentielle Fehlerquellen und Einsparpotentiale schnell und effektiv identifiziert und beseitigt werden. Zudem erfolgt in regelmäßigen Abständen eine schriftliche Ausarbeitung des Anlagenbetriebs. All diese Maßnahmen können realisiert werden, ohne dass ein Mitarbeiter vor Ort sein muss.

Mehr Informationen finden Sie hier.

[/accordionitem][/cq_vc_accordion][/single_tab][/ult_tab_element]

Maschinen Manufaktur

Kundenspezifische Sonderanfertigungen aus der TRANE Roggenkamp Maschinen Manufaktur

[ult_tab_element tab_hover_title_color=“#dd3333″ tab_hover_background_color=“#ffffff“ title_font_size=“14″ title_font_style=“font-weight:bold;“][single_tab title=“Tiefkälte Soleanlagen“ tab_id=“87b73316-b993-4″]

In Bereichen der Lebensmittelproduktion oder bei bestimmten Produktionsprozessen sind tiefe Temperaturenunter Umständen erforderlich. In der Regel sind die Kältemaschinen, die diese Anforderungen erfüllen können, projektspezifisch geplant und gebaut. Da bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt Frostgefahr besteht, ist im Kühlkreislauf ein Frostschutzmittel (z.B. Glykol) einzusetzen. Aufgrund der Komplexität der Anwendung bieten wir keine Standardtiefkälteanlage an. Es handelt sich immer um Sonderlösungen.

[/single_tab][single_tab title=“Geothermie Lösungen“ tab_id=“d3ee0e36-b198-0″]

Allgemeines

Die Energiewende erfordert den Einsatz erneuerbarer Energien. Auch die Geothermie fällt unter die erneuerbaren Energien. Über Erdsonden, Erdkollektoren oder das Grundwasser kann die kostenlose Erdwärme genutzt werden. Diese kann dann mit Hilfe einer Wärmepumpe für die Heizung und Kühlung des Gebäudes sorgen.

 

Potential

Durch die Einbindung von Geothermie entsteht ein hohes Potential an Einsparungen. Die vorhandene Erdwärme kann je nach Anwendungsfall direkt genutzt werden, ohne dabei mittels einer Wärmepumpe auf ein anderes Temperaturniveau gebracht zu werden. Des Weiteren besteht eine Möglichkeit das System zu regenerieren ohne dafür zusätzlichen Strom einsetzen zu müssen.

[cq_vc_accordion accordionstyle=“style2″ contentcolor=“#333333″ accordiontitle=“Anwendungsgebiete,Vorteile eines Trane Roggenkamp Sonderbaus“ titlebg=“#ededed“ titlehovercolor=“#ffffff“ titlehoverbg=“#dd3333″][accordionitem]

  • Produktionsprozesse
  • Pharmaindustrie
  • Labortechnik
  • Lebensmitteltiefkühlung
  • u.v.m.

[/accordionitem]

[accordionitem]

  • individuelle, auf die Anforderungen des Kunden zugeschnittene Anlagenkonzeption
  • Planung, Konzeption und Fertigung der Tiefkälteanlage aus einer Hand
  • langjährige Erfahrung im Bau von Tiefkälteanlagen
  • Fertigung in der firmeneigenen Werkshalle

[/accordionitem]

[/cq_vc_accordion]

[/single_tab][/ult_tab_element]